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Firmengebäude von Gebäudesystemtechnik Wagner GmbH

Alarmanlage fürs Haus: Tipps zu Planung, Kauf und Finanzierung

Die Zahl der Einbrüche hat ein Rekordhoch erreicht: Jeden Tag steigen hunderte Einbrecher in Häuser und Wohnungen. Als unausweichliches Schicksal muss man diese Entwicklung jedoch nicht hinnehmen. Mit entsprechender Sicherheitstechnik kann jeder Einzelne das Hab und Gut sowie Leib und Leben daheim schützen. Fast die Hälfte der Taten lässt sich mit einer Alarmanlage verhindern. Sie bewahrt Bewohner so gleichzeitig auch vor einem massiven Verlust des Sicherheitsgefühls, an dem viele Opfer nach einem Einbruch leiden. Unter bestimmten Voraussetzungen fördern einige Bundesländer und die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau Investitionen in Sicherheitstechnik.

Sicherheitstechnik für die Seele

Wer beim Thema Einbruch nur an den finanziellen Schaden denkt, übersieht eine entscheidende Tatsache: die gesundheitlichen Folgen, die der Übergriff in die Privatsphäre nach sich ziehen kann. Mehr als 60 Prozent der Einbruchsopfer leiden nach der Tat unter Schlaf- und Angststörungen, jeder Fünfte zieht sogar aus seinen vier Wänden aus. Der Grund bei vielen: das Gefühl, zu Hause nicht mehr sicher zu sein. Es gibt also weit mehr als nur materielle Gründe für wirkungsvolle Sicherheitstechnik, die sich Einbruchsversuchen zuverlässig entgegenstellt.

Wie real ist die aktuelle Einbruchsgefahr für Haus- und Wohnungsbesitzer?

Seit 2006 steigen die Einbruchszahlen kontinuierlich an. Der Rekord von knapp 150.000 Haus- und Wohnungseinbrüchen aus dem Jahre 2013 wurde nochmals getoppt. Das zeigt: Im Prinzip kann es jeden treffen.

Was kann ich zu meinem Schutz tun?

Wer sein Gebäude sicher machen will, braucht wachsame Nachbarn, ein sicherheitsbewusstes Verhalten und – ganz wichtig – hochwertigen Gebäudeschutz. Mit einer Alarmanlage lässt sich fast jede zweite Tat verhindern – aber nur, wenn sie auch hält, was sie verspricht. Beim Test der Stiftung Warentest („Test“, Heft 6/2013) beispielsweise fielen Alarmanlagen-Sets zum Selbsteinbau durch. Entweder klafften böse Sicherheitslücken oder die Handhabung war zu kompliziert – oder beides.

Von solchen preisgünstigen Anlagen aus dem Baumarkt raten wir dringend ab. Falsche Sparsamkeit kann Leib und Leben bedrohen.

Smarte Sicherheit – auch im Alter

Bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden wohnen – das wünschen sich die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer. Viele von ihnen wollen das Leben daheim möglichst sorglos und gut geschützt genießen und auch auf Reisen wissen, dass daheim alles in Ordnung ist. „Moderne Alarmanlagen können genau diesen Wunsch erfüllen. Sie schlagen etwa bei einem Einbruch, Brand oder Wasserschaden Alarm und lassen sich vor Ort oder per Smartphone beziehungsweise Tablet aus der Ferne steuern

Herzstück des Sicherheitssystems ist eine Alarmzentrale, etwa die prämierte „compact easy” vom Alarmanlagen-Hersteller Telenot. An diese werden Komponenten wie Alarmsirene, Rauchwarn- und Wassermelder angeschlossen – und das per Kabel oder Funk. „Die Funklösung bietet sich besonders bei Bestandsbauten an. So müssen keine zusätzlichen Kabel verlegt werden. Über ein Touch-Bedienteil lasse sich die Anlage einfach bedienen, auch ältere Menschen hätten kein Problem, ihre Sicherheit daheim zu steuern.

Sicherheitstechnik ist Expertensache. Wer diese im Baumarkt kauft, erwirbt oft Anlagen, die bestenfalls als Attrappe dienen. So fielen beispielsweise bei Stiftung Warentest (Heft 6/2013) sämtliche getesteten Anlagen zum Selbsteinbau durch. Wer sich ein zuverlässiges Sicherheitssystem anschaffen möchte, ist auf guten Rat angewiesen.

Kostenloser Vor-Ort-Check deckt Sicherheitslücken auf

Wo Sicherheitslücken im und am Haus bestehen, können wir, als Fachunternehmen, bei einem kostenlosen Vor-Ort-Check feststellen. Wir begutachten das Gebäude und beraten, welcher Schutz gegen Einbrecher, Feuer und andere Schäden sinnvoll ist.

Vereinbaren Sie einen Termin bei uns.